| Thema: Machbarkeitsstudie Vertriebsstrategie |
| Der Kunde: Ein führendes, nationales Handelsunternehmen |
| Die Aufgabe: Um die Abschöpfung vorhandener Wachstumspotentiale im Vertrieb über einen Web-Shop sicherzustellen, hat das Unternehmen eine Optimierung des Newslettersystems inkl. Einrichtung eines Web-Shops beschlossen. Es galt fest-zustellen, welche konkreten Hindernisse bei der Umsetzung der neuen Vertriebs-struktur auftreten werden und welche Maßnahmen sollten sowohl den Konzeptvorgaben entsprechen als auch die Akzeptanz der Organisation finden. |
| Das Projekt: Sconsult prüfte die zu erwartende Zuverlässigkeit der betroffenen Vertriebsprozesse nach deren Umsetzung. Dazu bediente es sich der Vorgaben des Optimierungskonzeptes und spiegelte diese mit den organisatorischen Gegebenheiten im Außen- und Innendienst. In Mitarbeiterinterviews und Workshops wurde gemeinsam analysiert, wie die aus dem Konzept bekannten Marktanforderungen hinsichtlich Bearbeitungszeit, Arbeitsvolumen und Qualität durch die zukünftigen Prozesse und deren Ressourcen gewährleistet werden können. Mittels Abweichungsanalysen konnten Risiken identifiziert und Maßnahmen zu deren Reduzierung entwickelt werden. |
| Die Rolle: Sconsult stellte in der Organisation einen konstruktiven Umgang mit den Vorgaben des Optimierungskonzepts sicher. Der Sconsult-Berater agierte als Mittler zwischen den strategischen Vorgaben und den organisatorischen Zwängen, mit denen sich die betroffenen Unternehmensbereiche für die Umsetzung auseinanderzusetzen hatten. |
| Das Ergebnis: Es wurde festgestellt, dass aus organisatorischer Sicht eine Konzept-umstellung nur dann erfolgreich sein kann, wenn eine konsequente Anpassung der Innendienst- und Außendienststrukturen inkl. deren Prozesse für den Web-Shop-Kanal vorgenommen wird. Dazu gehören die weitgehende Erfüllung der Anforderungen der Kunden, die Beseitigung der strukturellen Defizite, der Abbau der Prozesshemmnisse und die Verkürzung der Bearbeitungsdurchlaufzeiten. |
| Der Erfolg aus Sicht von Sconsult: Die vorhandenen Strategie- und fachspezifischen Prozesskenntnisse machten es möglich, die komplexen Zusammenhänge zu verstehen, organisations- und prozessbedingte Hürden zu erkennen und konkrete Handlungsoptionen zur Stützung der strategischen Vorgaben zu entwickeln. |
